Hey Leute...
ich komme momentan zu gar nichts und leider wird deswegen auch das Schreiben etwas vernachlässigt...Sorry..
Hab momentan auf Arbeit etliches zu tun und zu Hause gibt es auch Arbeit ohne Ende...die Schlangen wollen Beschäftigung, das Pferdchen ist krank und eigentlich wollte ich auf einen Halbmarathon trainieren ...aber irgendwie schaff ich momentan gar nichts...
Ich hab auch noch einige daheim, die getestet werden und über die ich euch noch gerne berichten wollen würde...aber dafür bräuchte ich ja auch Zeit...
Ich kann euch aber zumindest soviel sagen, dass ich bereits einen der Rotkäppchen Sektvariationen getestet habe (zusammen mit meinen Eltern) und er sehr lecker war...mehr dazu gibt's aber, wenn auch die anderen beiden Flaschen geleert wurden :-)
Bis hoffentlich bald,
eure Brina
Montag, 23. Juni 2014
Samstag, 14. Juni 2014
Mittwoch, 11. Juni 2014
Terraristika Hamm Juni 2014
...Nachdem ichs tatsächlich geschafft habe am Wochenende krank zu werden, kommt der Terrarisitka Bericht erst jetzt.
Ich dachte mir, ich erzähle ab und an mal von meinem "Hobby" unseren kleinen Nasen. Um genau zu sein handelt es sich dabei um Heterodon Nasicus, also der westlichen Hakennasennatter.
Am Samstag haben wir uns mal wieder auf den langen Weg nach Hamm gemacht um dort unser neues Weibchen entgegenzunehmen und unser Rack für unsere Babys abzuholen.
Schon die Fahrt nach Hamm war dieses mal die Hölle und in Hamm war es dann so warm, dass ich das erste Mal die Austellungshalle betreten habe und mir gedacht habe, dass es da drin schon fast angenehm kühl ist.
Ausnahmsweise hatten wir mal viel Zeit und dank der heißen Temperaturen und Pfingsten war es auch das erste Mal nicht so gerammelt voll, dass man sich tatsächlich mal etwas umschauen konnte. Eigentlich sind wir nämlich noch auf der Suche nach einem Superdwarf Netzpython, wir brauchen zwar erst ein Haus, aber anschauen kostet ja nichts. Leider haben wir in Hamm auch dieses Mal keinen gefunden, was echt schade ist.
Dafür haben wir eine andere interessante Entdeckung gemacht. Zum einen wurde ich das erste Mal beim Betreten des Giftraumes nicht nach meinem Ausweis gefragt, zum andern gab es das erste Mal den Inlandtaipan zu kaufen....ja, ich mein das ernst, da lag einfach so ein kleiner Inlandtaipan in einer Plastikbox (natürlich verschlossen) und man konnte. Die Einzige gesetzliche Bestimmung für den Erwerb ist, dass man über 18 ist. ich war wirklich schon fast schockiert! Da liegt die giftigste Schlange der Welt vor einem und jeder (entschuldigt den Ausdruck) Depp der 18 ist, kann sie sich kaufen....
Nach dem kurzen Schock haben wir dann erstmal unser neues Rack geholt und unsere Schlange mitgenommen. Ein schönes Weibchen und sie guggt so lieb. Bei Gelegenheit zeige ich euch mal Bilder :-)
Danach musste ich mich noch ne knappe Dreiviertelstunde anstellen, um im September auch das erste Mal einen eigenen Stand auf der Terraristika zu ergattern. Dort wollen wir dann das erste Mal unsere eigenen Nachzuchten verkaufen.
Und das schönste war dann, dass ein befreundeter Züchter uns dann noch eines seiner Tiere geschenkt hat, weil er meinte, dass wir zu dem Weibchen ja auch noch ein passendes Männchen bräuchten:-)
Also beide Tierchen eingepackt und auf zum Auto...was sich als nicht ganz so einfach herausstellte, da es zum einen schon gefühlte 50 Grad drau0en hatte und das Rack echt verdammt schwer war. Aber wir haben es geschafft, auch wenn mein Mann ein paar böse Quetschungen vom Tragen bekommen hat.
Endlich im Auto angekommen, war es so heiß, dass das selbst die Tiere nicht mehr ausgehalten hätte und die mögen es wirklich warm. Also Klimaanlage auf ganz kalt gestellt und los gefahren, das Auto wollte gar nicht richtig kühl werden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch nicht das Gefühl, dass es so wahnsinnig kalt im Auto gewesen wäre...ich sollte am Sonntag eines besseren belehrt werden.
Als wir dann um 8 endlich daheim waren und die Tiere in ihr neues zuhause überführt worden waren, wollte wir noch das Rack auspacken und aufbauen.
Aufbauanleitung hatten wir natürlich keine, aber wird schon gehen. Ja, tatsächlich war das ganze recht selbsterklärend, nur dann kam die Erkenntnis: Boden und Deckel fehlen. Super, unsere Nachzuchten sind ja auch nur schon fast am schlüpfen, also brauchen wir das Rack auch gar nicht dringend. Also den Dänen angerufen. der war glücklicherweise sehr nett und schickt uns einfach die fehlenden Teile zu. Ich hoffe sie kommen bald. Ansonsten haben wir ein großes Problem.
Zu allem Überflusss bin ich dann am Sonntag morgen mit einer fetten Erkältung aufgewacht. Halsschmerzen, Nase zu, Schwindel, Kopfschmerzen und Husten. Das volle Programm eben. So langsam geht's mir jetzt wieder besser, aber bei dem schönen Wetter krank im Bett zu liegen ist echt nicht schön.
In den nächsten Tagen sollte ich dann den Lavera Produkttest-Bericht fertig haben und in nächster Zeit sollten auch noch einige weitere folgen. Was das dann ist?! lasst euch überraschen!
Liebe Grüße,
eure Brina
P.s: Mehr Infos zu unseren Nasen findet ihr übrigens unter: www.sam-reptiles.com
Ich dachte mir, ich erzähle ab und an mal von meinem "Hobby" unseren kleinen Nasen. Um genau zu sein handelt es sich dabei um Heterodon Nasicus, also der westlichen Hakennasennatter.
Am Samstag haben wir uns mal wieder auf den langen Weg nach Hamm gemacht um dort unser neues Weibchen entgegenzunehmen und unser Rack für unsere Babys abzuholen.
Schon die Fahrt nach Hamm war dieses mal die Hölle und in Hamm war es dann so warm, dass ich das erste Mal die Austellungshalle betreten habe und mir gedacht habe, dass es da drin schon fast angenehm kühl ist.
Ausnahmsweise hatten wir mal viel Zeit und dank der heißen Temperaturen und Pfingsten war es auch das erste Mal nicht so gerammelt voll, dass man sich tatsächlich mal etwas umschauen konnte. Eigentlich sind wir nämlich noch auf der Suche nach einem Superdwarf Netzpython, wir brauchen zwar erst ein Haus, aber anschauen kostet ja nichts. Leider haben wir in Hamm auch dieses Mal keinen gefunden, was echt schade ist.
Dafür haben wir eine andere interessante Entdeckung gemacht. Zum einen wurde ich das erste Mal beim Betreten des Giftraumes nicht nach meinem Ausweis gefragt, zum andern gab es das erste Mal den Inlandtaipan zu kaufen....ja, ich mein das ernst, da lag einfach so ein kleiner Inlandtaipan in einer Plastikbox (natürlich verschlossen) und man konnte. Die Einzige gesetzliche Bestimmung für den Erwerb ist, dass man über 18 ist. ich war wirklich schon fast schockiert! Da liegt die giftigste Schlange der Welt vor einem und jeder (entschuldigt den Ausdruck) Depp der 18 ist, kann sie sich kaufen....
Nach dem kurzen Schock haben wir dann erstmal unser neues Rack geholt und unsere Schlange mitgenommen. Ein schönes Weibchen und sie guggt so lieb. Bei Gelegenheit zeige ich euch mal Bilder :-)
Danach musste ich mich noch ne knappe Dreiviertelstunde anstellen, um im September auch das erste Mal einen eigenen Stand auf der Terraristika zu ergattern. Dort wollen wir dann das erste Mal unsere eigenen Nachzuchten verkaufen.
Und das schönste war dann, dass ein befreundeter Züchter uns dann noch eines seiner Tiere geschenkt hat, weil er meinte, dass wir zu dem Weibchen ja auch noch ein passendes Männchen bräuchten:-)
Also beide Tierchen eingepackt und auf zum Auto...was sich als nicht ganz so einfach herausstellte, da es zum einen schon gefühlte 50 Grad drau0en hatte und das Rack echt verdammt schwer war. Aber wir haben es geschafft, auch wenn mein Mann ein paar böse Quetschungen vom Tragen bekommen hat.
Endlich im Auto angekommen, war es so heiß, dass das selbst die Tiere nicht mehr ausgehalten hätte und die mögen es wirklich warm. Also Klimaanlage auf ganz kalt gestellt und los gefahren, das Auto wollte gar nicht richtig kühl werden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch nicht das Gefühl, dass es so wahnsinnig kalt im Auto gewesen wäre...ich sollte am Sonntag eines besseren belehrt werden.
Als wir dann um 8 endlich daheim waren und die Tiere in ihr neues zuhause überführt worden waren, wollte wir noch das Rack auspacken und aufbauen.
Aufbauanleitung hatten wir natürlich keine, aber wird schon gehen. Ja, tatsächlich war das ganze recht selbsterklärend, nur dann kam die Erkenntnis: Boden und Deckel fehlen. Super, unsere Nachzuchten sind ja auch nur schon fast am schlüpfen, also brauchen wir das Rack auch gar nicht dringend. Also den Dänen angerufen. der war glücklicherweise sehr nett und schickt uns einfach die fehlenden Teile zu. Ich hoffe sie kommen bald. Ansonsten haben wir ein großes Problem.
Zu allem Überflusss bin ich dann am Sonntag morgen mit einer fetten Erkältung aufgewacht. Halsschmerzen, Nase zu, Schwindel, Kopfschmerzen und Husten. Das volle Programm eben. So langsam geht's mir jetzt wieder besser, aber bei dem schönen Wetter krank im Bett zu liegen ist echt nicht schön.
In den nächsten Tagen sollte ich dann den Lavera Produkttest-Bericht fertig haben und in nächster Zeit sollten auch noch einige weitere folgen. Was das dann ist?! lasst euch überraschen!
Liebe Grüße,
eure Brina
P.s: Mehr Infos zu unseren Nasen findet ihr übrigens unter: www.sam-reptiles.com
Donnerstag, 5. Juni 2014
Alpro Soya
Hallo Ihr!
Nachdem ich es am Wochenende und gestern endlich geschafft habe die Alpro Soya Sahne zum kochen auszuprobieren, möchte ich euch jetzt darüber berichten...
Am Sonntag habe ich damit das erste Mal gekocht, nicht ganz vegan, aber immerhin vegetarisch.
Es gab Gnocchi in Pestosahne, ein super leckeres Rezept, das wirklich genial ist, vorallem wenns schnell gehen soll...
Ihr braucht dazu:
1 Packung Gnocchi
Packung Alpro Soya Sahne (alternativ geht auch normale Sahne)
200 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Muskat zum abschmecken
2 Esslöffel Pesto (ich bevorzuge selber gemachtes Bärlauchpesto, aber gekauftes geht auch)
3-4 Esslöffel Parmesan
Die Gnocchi gebt ihr in eine Aufflaufform.
Danach vermischt ihr Gemüsebrühe, Sahne, Pesto und Parmesan in einem Topf und lasst das ganze kurz aufkochen. Danach schmeckt ihr die Soße ab und gebt sie über die Gnocchi.
Die Aufflaufform kommt in dann für ca. 30 Minuten in den Ofen (wenn die Gnocchi eine schöne Farbe haben und weich sind...a besten mal kurz in eine reinstechen um sicher zu gehen). Dazu noch einen einfachen grünen Salat oder pur essen. Reicht für ca. zwei Personen :-).
Zur Alpro Soya Sahne an und fr sich lässt sich sagen, dass sie sich gut verabeiten lässt und sich genauso verhält wie normale Sahne...auch geschmacklich gibt's für mich keinen Unterschied. Das einzige Manko ist die Verpackung mit der komischen Öffnung oben....ich hab immer das Gefühl, dass die Packung nie richtig leer wird.
Gestern hab ich mich dann noch an ein veganes Mangocurry gewagt. Da ich im Internet kein passendes Rezept gefunden hab, musste ich hier improvisieren.
Daher ist es auch schwierig genau aufzuschreiben, was ich alles genommen hab...aber ich versuchs mal:
1 Mango (am besten richtig schön reif)
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Päckchen Alpro Soya (oder eben Sahne)
350ml Gemüsebrühe
2 Esslöffel brauner Zucker
1 Schuss Weinbrand zum ablöschen (ich hatte keinen Wein mehr im Haus)
Zimt, Kurkuma, Curry, Chilli, Salz, Pfeffer zum Abschmecken
2-3 Esslöffel Mango Chutney (am besten selbst gemacht)
Ich hab die Zwiebeln in braunem Zucker karamelisieren lassen und dann den Knoblauch dazu. Kurz anschwitzen, dann die Mango dazugeben und alles kurz andünsten, dann mit dem Weinbrand ablöschen. Die Gemüsebrühe, das Chutney und die Sahne dazu geben und alles aufkochen lassen. Ca. 5-10 Minuten köcheln lassen.
dann mit einer Prise Zimt, viel Kurkuma und Curry (ich hab von beiden fast ne halbe Packung genommen, aber ich mags auch scharf), ein bisschen Chilli, Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ganze dannncoh ein bisschen dicker kochen lassen und dazu Reis servieren.
Mir hat es echt richtig gut geschmeckt und war mal eine Alternative zu Fleisch....die Aussage meines Mannes war: war gut, nur das Fleisch hat gefehlt.
Dass es keine normale Sahne war hat man wirklich nicht geschmeckt. Das einzige was an der Alpo Soya Sahne etwas abschreckt ist der im Vergleich zu herkömmlicher Sahne hohe Preis.
Geschmacklich ein eindeutiges Plus!!!!
Morgen fahren wir nach Hamm auf die Börse um die nächste Schlange abzuholen und das neue Rack für unsere Babys brauchen wir auch. Am Sonntag gibt's dann einen Bericht über unseren neuen Mitbewohner.
Dann sollten auch weitere Tests folgen...momentan teste ich gerade Lavera Make Up, möchte den Testbericht aber erst schreiben, wenn ich es wirklich ausgiebig getestet habe und gestern kam ein Paket von Swirl, auch darüber wird es in nächster Zeit einen Bericht geben.
Schöne sonnige grüße,
Eure Brina
Nachdem ich es am Wochenende und gestern endlich geschafft habe die Alpro Soya Sahne zum kochen auszuprobieren, möchte ich euch jetzt darüber berichten...
Am Sonntag habe ich damit das erste Mal gekocht, nicht ganz vegan, aber immerhin vegetarisch.
Es gab Gnocchi in Pestosahne, ein super leckeres Rezept, das wirklich genial ist, vorallem wenns schnell gehen soll...
Ihr braucht dazu:
1 Packung Gnocchi
Packung Alpro Soya Sahne (alternativ geht auch normale Sahne)
200 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Muskat zum abschmecken
2 Esslöffel Pesto (ich bevorzuge selber gemachtes Bärlauchpesto, aber gekauftes geht auch)
3-4 Esslöffel Parmesan
Die Gnocchi gebt ihr in eine Aufflaufform.
Danach vermischt ihr Gemüsebrühe, Sahne, Pesto und Parmesan in einem Topf und lasst das ganze kurz aufkochen. Danach schmeckt ihr die Soße ab und gebt sie über die Gnocchi.
Die Aufflaufform kommt in dann für ca. 30 Minuten in den Ofen (wenn die Gnocchi eine schöne Farbe haben und weich sind...a besten mal kurz in eine reinstechen um sicher zu gehen). Dazu noch einen einfachen grünen Salat oder pur essen. Reicht für ca. zwei Personen :-).
Zur Alpro Soya Sahne an und fr sich lässt sich sagen, dass sie sich gut verabeiten lässt und sich genauso verhält wie normale Sahne...auch geschmacklich gibt's für mich keinen Unterschied. Das einzige Manko ist die Verpackung mit der komischen Öffnung oben....ich hab immer das Gefühl, dass die Packung nie richtig leer wird.
Gestern hab ich mich dann noch an ein veganes Mangocurry gewagt. Da ich im Internet kein passendes Rezept gefunden hab, musste ich hier improvisieren.
Daher ist es auch schwierig genau aufzuschreiben, was ich alles genommen hab...aber ich versuchs mal:
1 Mango (am besten richtig schön reif)
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Päckchen Alpro Soya (oder eben Sahne)
350ml Gemüsebrühe
2 Esslöffel brauner Zucker
1 Schuss Weinbrand zum ablöschen (ich hatte keinen Wein mehr im Haus)
Zimt, Kurkuma, Curry, Chilli, Salz, Pfeffer zum Abschmecken
2-3 Esslöffel Mango Chutney (am besten selbst gemacht)
Ich hab die Zwiebeln in braunem Zucker karamelisieren lassen und dann den Knoblauch dazu. Kurz anschwitzen, dann die Mango dazugeben und alles kurz andünsten, dann mit dem Weinbrand ablöschen. Die Gemüsebrühe, das Chutney und die Sahne dazu geben und alles aufkochen lassen. Ca. 5-10 Minuten köcheln lassen.
dann mit einer Prise Zimt, viel Kurkuma und Curry (ich hab von beiden fast ne halbe Packung genommen, aber ich mags auch scharf), ein bisschen Chilli, Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ganze dannncoh ein bisschen dicker kochen lassen und dazu Reis servieren.
Mir hat es echt richtig gut geschmeckt und war mal eine Alternative zu Fleisch....die Aussage meines Mannes war: war gut, nur das Fleisch hat gefehlt.
Dass es keine normale Sahne war hat man wirklich nicht geschmeckt. Das einzige was an der Alpo Soya Sahne etwas abschreckt ist der im Vergleich zu herkömmlicher Sahne hohe Preis.
Geschmacklich ein eindeutiges Plus!!!!
Morgen fahren wir nach Hamm auf die Börse um die nächste Schlange abzuholen und das neue Rack für unsere Babys brauchen wir auch. Am Sonntag gibt's dann einen Bericht über unseren neuen Mitbewohner.
Dann sollten auch weitere Tests folgen...momentan teste ich gerade Lavera Make Up, möchte den Testbericht aber erst schreiben, wenn ich es wirklich ausgiebig getestet habe und gestern kam ein Paket von Swirl, auch darüber wird es in nächster Zeit einen Bericht geben.
Schöne sonnige grüße,
Eure Brina
Mittwoch, 28. Mai 2014
PickUp! Caffe Latte
Ohje.....jetzt hab ich ausnahmsweise schon mal wirklich viele Produkte zum testen daheim und ich finde einfach keine Zeit darüber zu berichten....
Ich fange heute mal mit dem Ältesten Test an, wo ich den Bericht eigentlich schon vor zwei Wochen schreiben wollte....
PickUp!
Im Paket war neben 20 PickUp!s auch noch eine formschöne gelbe Sonnenbrille, die ich -eben ganz die nette große Schwester - an meinen kleinen Bruder verschenkt habe, der sich auch tatsächlich darüber gefreut hat :-)
Wie heißts so schön, jeden Tag eine gute Tat :-D
Die PickUp! hab ich dann am Montag eingepackt und mit nach Nürnberg genommen, ich hatte Schulung und das war natürlich der perfekt Ort um die neuen "Kekse" von verschiedenen Leuten testen zu lassen....
Die Meinungen waren gespalten...am Schönsten war jedoch die von meiner Sitznachbarin: Das schmeckt ja gar nicht wie das RICHTIGE PickUp!!!!! Ja klar, ist ja auch das Caffe Latte... :-D
Sie hat auf jeden Fall zu unserer Erheiterung beigetragen ;-)
Einig waren sich alle darüber, dass es sehr stark nach Kaffee schmeckt und somit für kleinere Kinder eher ungeeignet ist (mein Bruder fand es nach einem Bissen eklig....er ist eben erst 9 und mag den Kaffeegeschmack gar nicht)...also auf jeden Fall was für Kaffeejunkies :-)
Die Schokolade ist mit einer Milchcreme gefüllt, was ich zwar etwas skeptisch gemacht hat, aber ich habe festgestellt, dass diese Milchcreme nicht künstlich nach Milch schmeckt, sondern nach richtiger Milch schmeckt! Eineindeutiger Pluspunkt.
Das Einzige was das PickUp! Cafee Latte jedoch leider nicht hat ist der leichte Geschmack, den das Original hatte. Es wirkt durch den Kaffeegeschmack viel schwerer, was es nicht schlecht macht, aber für mich wird es dadurch eher ein Zwischendurch Snack für kühlere Tage/den Herbst oder Winter...habe es mir aber schon nachgekauft und an so wahnsinnig schönen Tagen wie heute (11 Grad und Dauerregen) ist es für mich genau das Richtige in einer Kaffeepause!
Habe mir einen Fünferpack mit ins Büro genommen, weil leider sind die Kekse, wie schon beim original nicht sonderlich transportfest. das Letzte, das ich mit in die Arbeit genommen habe, war eher ein Krümmelkeks, als ich es in der Arbeit aufgemacht habe...vielleicht findet es aber auch meine vollgestopfte Handtasche einfach doof....es hat auf jeden fall auch krümmelig richtig lecker geschmeckt :-)
damit verabschiede ich mich für heute erstmal....muss noch ein bisschen arbeiten und heute abend geht's dann zum Leichtathletiktraining für die Kiddies...leider in der Halle, weil das Wetter nicht mitspielt....
..und ich hoffe, dass ich euch bald über meine anderen Produkttests berichten kann.... :-)
Bis bald,
eure Brina 
Ich fange heute mal mit dem Ältesten Test an, wo ich den Bericht eigentlich schon vor zwei Wochen schreiben wollte....
PickUp!
Im Paket war neben 20 PickUp!s auch noch eine formschöne gelbe Sonnenbrille, die ich -eben ganz die nette große Schwester - an meinen kleinen Bruder verschenkt habe, der sich auch tatsächlich darüber gefreut hat :-)
Wie heißts so schön, jeden Tag eine gute Tat :-D
Die PickUp! hab ich dann am Montag eingepackt und mit nach Nürnberg genommen, ich hatte Schulung und das war natürlich der perfekt Ort um die neuen "Kekse" von verschiedenen Leuten testen zu lassen....
Die Meinungen waren gespalten...am Schönsten war jedoch die von meiner Sitznachbarin: Das schmeckt ja gar nicht wie das RICHTIGE PickUp!!!!! Ja klar, ist ja auch das Caffe Latte... :-D
Sie hat auf jeden Fall zu unserer Erheiterung beigetragen ;-)
Einig waren sich alle darüber, dass es sehr stark nach Kaffee schmeckt und somit für kleinere Kinder eher ungeeignet ist (mein Bruder fand es nach einem Bissen eklig....er ist eben erst 9 und mag den Kaffeegeschmack gar nicht)...also auf jeden Fall was für Kaffeejunkies :-)
Die Schokolade ist mit einer Milchcreme gefüllt, was ich zwar etwas skeptisch gemacht hat, aber ich habe festgestellt, dass diese Milchcreme nicht künstlich nach Milch schmeckt, sondern nach richtiger Milch schmeckt! Eineindeutiger Pluspunkt.
Das Einzige was das PickUp! Cafee Latte jedoch leider nicht hat ist der leichte Geschmack, den das Original hatte. Es wirkt durch den Kaffeegeschmack viel schwerer, was es nicht schlecht macht, aber für mich wird es dadurch eher ein Zwischendurch Snack für kühlere Tage/den Herbst oder Winter...habe es mir aber schon nachgekauft und an so wahnsinnig schönen Tagen wie heute (11 Grad und Dauerregen) ist es für mich genau das Richtige in einer Kaffeepause!
Habe mir einen Fünferpack mit ins Büro genommen, weil leider sind die Kekse, wie schon beim original nicht sonderlich transportfest. das Letzte, das ich mit in die Arbeit genommen habe, war eher ein Krümmelkeks, als ich es in der Arbeit aufgemacht habe...vielleicht findet es aber auch meine vollgestopfte Handtasche einfach doof....es hat auf jeden fall auch krümmelig richtig lecker geschmeckt :-)
damit verabschiede ich mich für heute erstmal....muss noch ein bisschen arbeiten und heute abend geht's dann zum Leichtathletiktraining für die Kiddies...leider in der Halle, weil das Wetter nicht mitspielt....
..und ich hoffe, dass ich euch bald über meine anderen Produkttests berichten kann.... :-)
Bis bald,
eure Brina
Donnerstag, 15. Mai 2014
Paulaner "Russ"
Hallo Leute...
so, jetzt hört ihr auch mal wieder was von mir, am Ende der Schulung werde ich auch eine kleine Bewertung für unser Hotel abgeben, dass ich jetzt zwei Wochen bewohnen darf, aber ich werde mir das Urteil ist nach dem kompletten Aufenthalt erlauben ;-)
Bereits letzte Woche habe ich von Paulaner mein Testpaket zur Aktion Paulaner "Russ" bekommen.
Es bestand aus einer Originalflasche von der neuen Paulaner Sorte.
Für alle die, die nicht wissen, was ein "Russ" ist: Ein "Russ" ist ein Weizenmischgetränk, dass aus Weizenbier und Zitronenlimo besteht, also praktisch wie ein Radler nur eben mit Weizen statt mit Bier.
Flasche war sicher verpackt und ist heile bei mir angekommen. Hab die Flasche dann erstmal über Nacht kalt gestellt und mir dann am nächsten Abend nach der Arbeit gegönnt :-)
Frisch gekühlt zum Abendessen gabs dann den Paulaner Russ...und er schmeckt für ein fertiges Biermischgetränk wirklich richtig gut!!!
Schön fruchtig nach Zitrone, aber immer noch herb genug nach Weizen. Normalerweise schmecken diese Biermixgetränke (auch fertig gemixtes Radler) nicht so sonderlich prickelnd, meine Oma in der Gaststätte wusste schon warum sie das Radler und die Russn immer selber gemischt hat.
Das Mischungsverhältnis beim Paulaner Russ ist aber stimmig, zwar ist ein selbergemischter immernoch besser, aber er taugt definitiv, vor allem bei mir im Haushalt, wo ausnahmsweise nur die Frau Bier trinkt.
Was mich auch gleich zum nächsten großen Vorteil von dem Paulaner Russ bringt. Die FLASCHENGRÖßE!!!!
Meine Flasche war mit 0,33 zwar nur ein "kleines" Bier (zur Erklärung, ich komme aus Franken, da gibt's Seidla mit 0,5 l oder Maß mit 1,0 l, alles unter 0,5 l ist bei uns ein kleines Bier), aber für mich ist das abends nach der Arbeit die ideale Größe. (Alle Männer mögen jetzt die Hände übern Kopf zusammenschlagen).
Für mich ist das wirklich die perfekte Größe um nach der Arbeit noch ein "Bier" zu genießen, weil eine normale Flasche ist mir meistens zu viel...nicht weil ich betrunken werden würde, sondern schlichtweg deswegen, weil ich es für abends nach der Arbeit zum essen auf acht, halb neun ein ganzes Bier trinke, dann schlaf ich sicherlich schlecht, weil ich nachts des Öfteren die Toilette aufsuchen muss.
Also für ich definitv weiterzuempfehlen und wird auch vermutlich auf der nächsten Grillparty nicht fehlen, wird aber vermutlich ein Frauengetränk werden, zumindest bei uns ;-)
Ich wünsche euch noch einen schönen und hoffentlich sonnigen Tag (von Regen hatte ich diese Woche definitiv schon genug) und bis bald,
Eure Brina 
so, jetzt hört ihr auch mal wieder was von mir, am Ende der Schulung werde ich auch eine kleine Bewertung für unser Hotel abgeben, dass ich jetzt zwei Wochen bewohnen darf, aber ich werde mir das Urteil ist nach dem kompletten Aufenthalt erlauben ;-)
Bereits letzte Woche habe ich von Paulaner mein Testpaket zur Aktion Paulaner "Russ" bekommen.
Es bestand aus einer Originalflasche von der neuen Paulaner Sorte.
Für alle die, die nicht wissen, was ein "Russ" ist: Ein "Russ" ist ein Weizenmischgetränk, dass aus Weizenbier und Zitronenlimo besteht, also praktisch wie ein Radler nur eben mit Weizen statt mit Bier.
Flasche war sicher verpackt und ist heile bei mir angekommen. Hab die Flasche dann erstmal über Nacht kalt gestellt und mir dann am nächsten Abend nach der Arbeit gegönnt :-)
Frisch gekühlt zum Abendessen gabs dann den Paulaner Russ...und er schmeckt für ein fertiges Biermischgetränk wirklich richtig gut!!!
Schön fruchtig nach Zitrone, aber immer noch herb genug nach Weizen. Normalerweise schmecken diese Biermixgetränke (auch fertig gemixtes Radler) nicht so sonderlich prickelnd, meine Oma in der Gaststätte wusste schon warum sie das Radler und die Russn immer selber gemischt hat.
Das Mischungsverhältnis beim Paulaner Russ ist aber stimmig, zwar ist ein selbergemischter immernoch besser, aber er taugt definitiv, vor allem bei mir im Haushalt, wo ausnahmsweise nur die Frau Bier trinkt.
Was mich auch gleich zum nächsten großen Vorteil von dem Paulaner Russ bringt. Die FLASCHENGRÖßE!!!!
Meine Flasche war mit 0,33 zwar nur ein "kleines" Bier (zur Erklärung, ich komme aus Franken, da gibt's Seidla mit 0,5 l oder Maß mit 1,0 l, alles unter 0,5 l ist bei uns ein kleines Bier), aber für mich ist das abends nach der Arbeit die ideale Größe. (Alle Männer mögen jetzt die Hände übern Kopf zusammenschlagen).
Für mich ist das wirklich die perfekte Größe um nach der Arbeit noch ein "Bier" zu genießen, weil eine normale Flasche ist mir meistens zu viel...nicht weil ich betrunken werden würde, sondern schlichtweg deswegen, weil ich es für abends nach der Arbeit zum essen auf acht, halb neun ein ganzes Bier trinke, dann schlaf ich sicherlich schlecht, weil ich nachts des Öfteren die Toilette aufsuchen muss.
Also für ich definitv weiterzuempfehlen und wird auch vermutlich auf der nächsten Grillparty nicht fehlen, wird aber vermutlich ein Frauengetränk werden, zumindest bei uns ;-)
Ich wünsche euch noch einen schönen und hoffentlich sonnigen Tag (von Regen hatte ich diese Woche definitiv schon genug) und bis bald,
Eure Brina
Sonntag, 11. Mai 2014
Vöslauer Balance Produkttest
Hey Ihr!
Nachdem ich meine schicke Sonnenbrille gestern noch an meinen Bruder abgetreten habe, der sich sehr darüber gefreut hat, finde ich heute endlich Zeit, meinen abschließenden Bericht über den Produkttest von Vöslauer Balance über Konsumgöttinnen zu schreiben.
Vorneweg: Erstmal lieben Dank an Konsumgöttinnen und Vöslauer, dass ich testen durfte! :-)
Das Paket, dass ich bekam bestand aus sechs 0,75 Liter Flaschen mit Vöslauer Balance, alle auf Mineralwasserbasis.
Etwas skeptisch war ich bei den zwei "farbigen" Sorten, da die mir leicht künstlich aussahen.
Mein Mann und ich haben uns vorgenommen, jeden Abend gemeinsam eine Flasche zu testen. Gesagt, getan!
Am ersten Abend stand die Sorte Pink Grapefruit auf dem Programm, das war eine der Sorten, bei denen ich skeptisch war, weil sie schon eine sehr künstlich pinke Farbe hatte.
Wahrscheinlich war genau deswegen so wahnsinnig überrascht, dass es richtig lecker und fruchtig schmeckte und alles andere als künstlich!!! Wir hatten die Flasche vorher zwei Stunden in den Kühlschrank gestellt und o-Ton meines Mannes: "Des schmeckt wie Urlaub!!!", und da hat er vollkommen recht nicht zu süß und trotz der Grapefruit nicht zu bitter! Also schon mal Daumen hoch :-)
Am zweiten Abend war dann Juicy Zitrone dran, die zweite in meinen Augen künstlich wirkende Flasche. Leider wurde hier das Äußere in meinen Augen bestätigt und ich fand, dass es nicht wirklich anders geschmeckt hat, als wenn ich zuviel Zitronensaftkonzentrat (also den aus der kleinen gelben Flasche, die es in jedem Supermarkt gibt) in mein Wasser gekippt hab....mein Mann fand sie lecker...man sieht also, dass Geschmäcker sehr verschieden sind.
Tag drei und es stand Mango-Orangenblüte auf dem Zettel. Flüßigkeit schaut aus wie normales Wasser und riecht auch nicht extrem. In meinen Augen bis dato der beste Geschmack. Fruchtig Frisch nach Mango mit einem Hauch orange, mein Mann mag leider keine Mango und somit war die Sorte bei ihm unten durch :-D
Am vierten Tag versuchten wir uns an Kiwi-Feige. Auch da hatte mein Mann das Problem, dass er weder Kiwis, noch Feigen mag. Ihm hat es also nicht geschmeckt, was zu erwarten war. Ich fand es ziemlich gut, wobei die Sorte meines erachtens nach erst richtig gut schmeckt, wenn man die enthaltene Kohlensäure herausgeschüttelt hatte. Aber das könnte auch schlichtweg daran liegen, dass ich ungern Wasser mit Kohlensäure trinke...bei den vorher getesteten Sorten war mir die Kohlensäure nicht so stark vorgekommen. Nachdem ich sie heraus geschüttelt hatte, hat sie defintiv besser geschmeckt, aber mein Favorit wird es nicht.
Zwei Flaschen übrig und am fünften Tag entschieden wir uns für Zitrone-Ingwer. Nach dem Zitronenerlebnis von Tag zwei war ich skeptisch. Und auch diese Sorte sagt mir einfach nicht wirklich zu. Liegt vielleicht an der Zitrone. Mein Mann fand diese Sorte richtig lecker trotz des leichten Ingwer Geschmacks.
Ich stelle also fest, ich mag einfach keine Zitrone im Wasser. Wir hatten die Flasche auf der Fahrt nach Köln dabei und es hatte knappe 25 Grad, von daher können wir jetzt auch sagen, dass Vöslauer Balance als Durstlöscher an warmen Tagen bestens geeignet ist!!!!
...and last but not least: Apfel-Cranberry! Interessante Geschmackskombi, auf die ich sehr gespannt war und meines Erachtens nach hat sie die Erwartungen übertroffen!!!
Sie kommt nicht ganz an Mango-Orangenblüte heran, aber ist definitv Platz zwei auf meinem Ranking! Erfrischend, mit Apfelgeschmack und einem Hauch Cranberry. Ich fands wahnsinnig lecker, mein Mann übrigens auch und das obwohl ihm das pure Apfelwasser überhauot nicht schmeckt.
Die uns zu Verfügung gestellte Flaschengröße wurde im Test als äußerst praktisch befunden, da sie Handtaschen geeignet ist. Für zuhause wäre es jedoch schöner, die Flaschen in 1,5 l Größe zu haben.
Die Plastikflaschen finde ich persönlich super, da leichter und nicht so leicht zerstörbar. Durch das Pfand werden sie auch nicht einfach weggeschmissen und sind vollkommen recyclebar.
Preis-Leistungsverhältnis ist mit 0,99 € pro Flasche vollkommen in Ordnung!
Sobald ich bei uns einen Supermarkt finde, der Vöslauer vertreibt (das ist in einem Provinzkaff gar nciht so einfach) werde ich sie auf jeden Fall wieder kaufen, vorallem im Sommer!!!
Ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen noch dazu, euch von dem Paulaner Test zu erzählen, da ich aber die ganze Woche in Nürnberg bin, weiß ich noch nicht, ob ich es schaffe. Wenn ich Wlan im Hotel habe, dann sollte ich das hinbekommen. Vielleicht gibt es dann auch schon erste Eindrücke vom Pick Up! Test und von Lavera darf ich Naturkosmetik testen. Aber da warte ich noch auf das Paket ;-)
Noch einen schönen Restsonntag wünscht,
Brina :-)
Nachdem ich meine schicke Sonnenbrille gestern noch an meinen Bruder abgetreten habe, der sich sehr darüber gefreut hat, finde ich heute endlich Zeit, meinen abschließenden Bericht über den Produkttest von Vöslauer Balance über Konsumgöttinnen zu schreiben.
Vorneweg: Erstmal lieben Dank an Konsumgöttinnen und Vöslauer, dass ich testen durfte! :-)
Das Paket, dass ich bekam bestand aus sechs 0,75 Liter Flaschen mit Vöslauer Balance, alle auf Mineralwasserbasis.
Etwas skeptisch war ich bei den zwei "farbigen" Sorten, da die mir leicht künstlich aussahen.
Mein Mann und ich haben uns vorgenommen, jeden Abend gemeinsam eine Flasche zu testen. Gesagt, getan!
Am ersten Abend stand die Sorte Pink Grapefruit auf dem Programm, das war eine der Sorten, bei denen ich skeptisch war, weil sie schon eine sehr künstlich pinke Farbe hatte.
Wahrscheinlich war genau deswegen so wahnsinnig überrascht, dass es richtig lecker und fruchtig schmeckte und alles andere als künstlich!!! Wir hatten die Flasche vorher zwei Stunden in den Kühlschrank gestellt und o-Ton meines Mannes: "Des schmeckt wie Urlaub!!!", und da hat er vollkommen recht nicht zu süß und trotz der Grapefruit nicht zu bitter! Also schon mal Daumen hoch :-)
Am zweiten Abend war dann Juicy Zitrone dran, die zweite in meinen Augen künstlich wirkende Flasche. Leider wurde hier das Äußere in meinen Augen bestätigt und ich fand, dass es nicht wirklich anders geschmeckt hat, als wenn ich zuviel Zitronensaftkonzentrat (also den aus der kleinen gelben Flasche, die es in jedem Supermarkt gibt) in mein Wasser gekippt hab....mein Mann fand sie lecker...man sieht also, dass Geschmäcker sehr verschieden sind.
Tag drei und es stand Mango-Orangenblüte auf dem Zettel. Flüßigkeit schaut aus wie normales Wasser und riecht auch nicht extrem. In meinen Augen bis dato der beste Geschmack. Fruchtig Frisch nach Mango mit einem Hauch orange, mein Mann mag leider keine Mango und somit war die Sorte bei ihm unten durch :-D
Am vierten Tag versuchten wir uns an Kiwi-Feige. Auch da hatte mein Mann das Problem, dass er weder Kiwis, noch Feigen mag. Ihm hat es also nicht geschmeckt, was zu erwarten war. Ich fand es ziemlich gut, wobei die Sorte meines erachtens nach erst richtig gut schmeckt, wenn man die enthaltene Kohlensäure herausgeschüttelt hatte. Aber das könnte auch schlichtweg daran liegen, dass ich ungern Wasser mit Kohlensäure trinke...bei den vorher getesteten Sorten war mir die Kohlensäure nicht so stark vorgekommen. Nachdem ich sie heraus geschüttelt hatte, hat sie defintiv besser geschmeckt, aber mein Favorit wird es nicht.
Zwei Flaschen übrig und am fünften Tag entschieden wir uns für Zitrone-Ingwer. Nach dem Zitronenerlebnis von Tag zwei war ich skeptisch. Und auch diese Sorte sagt mir einfach nicht wirklich zu. Liegt vielleicht an der Zitrone. Mein Mann fand diese Sorte richtig lecker trotz des leichten Ingwer Geschmacks.
Ich stelle also fest, ich mag einfach keine Zitrone im Wasser. Wir hatten die Flasche auf der Fahrt nach Köln dabei und es hatte knappe 25 Grad, von daher können wir jetzt auch sagen, dass Vöslauer Balance als Durstlöscher an warmen Tagen bestens geeignet ist!!!!
...and last but not least: Apfel-Cranberry! Interessante Geschmackskombi, auf die ich sehr gespannt war und meines Erachtens nach hat sie die Erwartungen übertroffen!!!
Sie kommt nicht ganz an Mango-Orangenblüte heran, aber ist definitv Platz zwei auf meinem Ranking! Erfrischend, mit Apfelgeschmack und einem Hauch Cranberry. Ich fands wahnsinnig lecker, mein Mann übrigens auch und das obwohl ihm das pure Apfelwasser überhauot nicht schmeckt.
Die uns zu Verfügung gestellte Flaschengröße wurde im Test als äußerst praktisch befunden, da sie Handtaschen geeignet ist. Für zuhause wäre es jedoch schöner, die Flaschen in 1,5 l Größe zu haben.
Die Plastikflaschen finde ich persönlich super, da leichter und nicht so leicht zerstörbar. Durch das Pfand werden sie auch nicht einfach weggeschmissen und sind vollkommen recyclebar.
Preis-Leistungsverhältnis ist mit 0,99 € pro Flasche vollkommen in Ordnung!
Sobald ich bei uns einen Supermarkt finde, der Vöslauer vertreibt (das ist in einem Provinzkaff gar nciht so einfach) werde ich sie auf jeden Fall wieder kaufen, vorallem im Sommer!!!
Ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen noch dazu, euch von dem Paulaner Test zu erzählen, da ich aber die ganze Woche in Nürnberg bin, weiß ich noch nicht, ob ich es schaffe. Wenn ich Wlan im Hotel habe, dann sollte ich das hinbekommen. Vielleicht gibt es dann auch schon erste Eindrücke vom Pick Up! Test und von Lavera darf ich Naturkosmetik testen. Aber da warte ich noch auf das Paket ;-)
Noch einen schönen Restsonntag wünscht,
Brina :-)
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